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Spielbericht NÖN:
Manhartsberg gewann etwas überraschend mit 3:1 gegen Wildendürnbach. Philip Brand verwandelte zwei Elfmeter, der Gegner verschoss einen.
Der abgelaufene Spieltag im Oberen Play-off der 2. Klassen PST brachte durchwegs überraschende Ergebnisse: Drosendorf holte die ersten Punkte, Hanfthal patzte in Langau – und der SV Manhartsberg schockte den Ersten Wildendürnbach.
Ex-Retzer Jan Schulmeister, zuvor zweimal Matchwinner für den bisherigen Spitzenreiter, wurde von der SVM-Abwehr weitgehend aus dem Spiel genommen. Auf der anderen Seite traf Patrick Mikolasek nach Nespesny-Vorarbeit, dann kam es nach einer Mikolasek-Flanke zu einem Handspiel. Philip Brand verwertete den fälligen Elfmeter, Wildendürnbach war mit dem 2:0 zur Pause laut Sektionsleiter Thomas Warbinek gut bedient.
Mikolasek traf, musste aber später ausgetauscht werden
Der Erste kam aber nochmal zurück. Erst scheiterte Jan Schulmeister per Elfmeter an Goalie Lukas Repan, dann verkürzte Vojtech Kamas auf 2:1. Und so begann das große Zittern. „Ich hab eh schon keine Haare mehr, aber da gehen dir die letzten Augenbrauen auch noch aus“, konnte Warbinek nach dem Spiel über das dramatische Finish lachen.
Obwohl Mikolasek mit Oberschenkelproblemen frühzeitig runter musste, gab es nach einem weiteren Brand-Elfmeter nach Foul an Nespesny mit dem 3:1 eine vorzeitige Entscheidung. „Für 2. Klasse-Verhältnisse war es ein sehr gutes Spiel, jetzt ist auch in der Tabelle wieder alles offen“, freute sich Warbinek. Nach Verlustpunkten ist Wildendürnbach nun Zweiter, der SVM liegt nur drei Punkte dahinter. Und die Restauslosung könnte schwieriger sein.
Herzlichen Dank für die Matchballspende an
Sprung Versicherungen aus Retz und für die Übernahme der Matchpatronanz an Fenster & Türen Ledl e.U. aus Zellerndorf beim Heimspiel gegen Wildendürnbach. 🔴⚪️
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Spielbericht NÖN:
Wie schon beim Hinspiel tat sich der Erste auch diesmal gegen den SVM schwer. Trotz einem Ballbesitzplus wurde man nur vereinzelt zwingend, am Ende machte ein Elfmetertor von Denis Dizdarevic in Minute 32 den Unterschied. In Hälfte zwei lenkte SVM-Goalie Lukas Repan einen Huber-Abschluss an die Latte und rettete auch einmal gegen Jiri Velecky.
Der Ausgleich sollte seinen Vorderleuten nicht mehr gelingen, am gefährlichsten war ein abgefälschter Schuss, der knapp vorbeiging. „Asparn hat verdient gewonnen, obwohl sie uns nach 25 Minuten mehr vom Spiel überlassen haben. Die zweite Hälfte war ausgeglichen“, fand Manhartsberg-Sektionsleiter Thomas Warbinek. Asparns Spielertrainer Mario Konrad sah das ähnlich: „Es war kein hochklassiges Spiel, aber wir haben verdient gewonnen“.
Herzlichen Dank für die Matchballspende an NOST IMMOBILIEN Hr. Norbert Strobl und für die Übernahme der Matchpatronanz an das Autohaus Resel Hr. Martin Resel beim Heimspiel gegen Asparn/Z.
Foto: v.l. Martin Resel, Franz Nebral, Norbert Strobl, Gerhard Glaser.
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Spielbericht NÖN:
Manhartsberg - Langau 2:1. Auch im Duell zweier Mannschaften aus dem dichten Verfolgerfeld ging es heiß her. Neben fünf Gelben Karten vor der Pause fielen auch binnen kurzer Zeit zwei Tore: Patrick Mikolasek ließ die Heimischen in Minute 37 jubeln, 120 Sekunden später glich Milan Biedrava per Elfmeter aus. Auch hier sollte der Lucky Punch in der Schlussviertelstunde fallen, Jan Nespesny schoss Manhartsberg in Minute 80 zu drei Punkten und auf Rang drei.
Herzlichen Dank für die Matchballspende an
MK Elemente Michael Kadlec und für die Übernahme der Matchpatronanz an Fa. Kaufmann Kfz. aus Horn beim Heimspiel gegen Langau.
Foto: Michael Kadlec & Werner Aininger.
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Spielbericht NÖN:
Drosendorf - Manhartsberg 0:3. Auch im sechsten Spiel gab es für die Mutz-Elf nichts zu holen - obwohl das Match lange ausgeglichen und chancenarm war. Den Dosenöffner für Rot-Weiß gab es in Minute 50, Patrik Paulik traf nach Mikolasek-Assist vom Sechzehner. Dann taten sich die Gäste etwas leichter, eine Viertelstunde später gab es nach einem Foul an Patrick Mikolasek Elfmeter und Jan Nespesny sorgte für die Vorentscheidung.
Beim Schlusspunkt war es umgekehrt, da wurde Mikolasek von seinem tschechischen Sturmpartner bedient. Manhartsberg-Sektionsleiter Thomas Warbinek freute sich über die drei nötigen Punkte, um vorne dran zu bleiben, empfand den Gegner aber „kollektiv recht stark. Es war ein Geduldsspiel“.
Herzlichen Dank für die Matchballspende an Werner Frisch und für die Übernahme der Matchpatronanz an Inge Aininger beim Heimspiel gegen Röschitz.
Von links Werner Frisch, Mitte Obmann Franz Nebral, rechts Inge Aininger.
#wirsindsvm #svm1970
Spielbericht NÖN:
Hanfthal - Manhartsberg 0:5. Ersatzgeschwächt fing sich Hanfthal gegen die bis dahin sieglosen Gäste die erste Rückrundenpleite - und zwar deutlich. Nach einem Mikolasek-Stangler fungierte ein Eigentor von Sebastian Pfennigbauer als Dosenöffner, noch vor der Pause legte Patrik Paulik zum 0:2 nach.
In der Schlussviertelstunde wurde es dann deutlich: Patrick Mikolasek erzielte nach Wurst-Vorarbeit die Entscheidung, Tobias Baier und Jan Nespesny nach Leitner-Assist sorgten für einen 0:5-Auswärtssieg der Gäste. „Wenn du das mit den Ausfällen vorher weißt, macht das mit dem Kopf oft auch was. Aber diesmal war es kollektiv eine super Leistung“, fand SVM-Sektionsleiter Thomas Warbinek.
Spielbericht NÖN:
Wildendürnbach - Manhartsberg 1:1. Im Duell zweier Mannschaften, die mit einer Niederlage starteten, gehörte die erste Hälfte Blau-Weiß. Adam Teichmann traf nach einer Viertelstunde zum 1:0 für Wildendürnbach, eine höhere Führung wäre durchaus möglich gewesen. Zu diesem Zeitpunkt eher schmeichelhaft bejubelten die Gäste durch Patrik Paulik kurz vor der Pause das 1:1. Nach Wiederanpfiff war das Spiel offener, beide Teams hatten nun Chancen auf den Sieg. Weil Manuel Schütz in Minute 89 den Matchball für die Gastgeber vergab, sollte es am Ende eine Punkteteilung geben.
„Wir haben brav gekämpft, am Ende war es ein gerechtes X“, fand SVM-Sektionsleiter Thomas Warbinek. Sein Wildendürnbacher Amtskollege Florian Gremliza haderte: „Wir haben es einfach verabsäumt das 2:0 zu machen, wie letzte Woche hat vorne die Kaltschnäuzigkeit gefehlt“.